Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
am 04. September 2025 stand die erste Bezirksratssitzung nach der Sommerpause an. Leider waren einige Stühle leer - umso wichtiger, dass die SPD-Fraktion vollständig anwesend war, um sich den Anliegen unseres Stadtbezirks zu widmen.
Die Grundschule Wettbergen platzt aus allen Nähten - ein Thema, das uns seit vielen Jahren ernsthaft beschäftigt. Wir sehen die Möglichkeit, bei der akuten Raumnot zeitnah Entlastung zu schaffen:
Gegenüber der Schule befinden sich städtische Räumlichkeiten, die aufgrund einer Vereinbarung zwischen Stadt und Region derzeit als Außenstelle der Selma-Lagerlöf-Förderschule aus Ronnenberg genutzt werden. Auf unseren Antrag hin fordert der Bezirksrat die Verwaltung nun auf, sich mit der Region Hannover als Trägerin der Förderschule an einen Tisch zu setzen und eine einvernehmliche Lösung zu finden, die die Nutzung der Räume durch die Grundschule Wettbergen vorsieht. Im Einvernehmen mit der Region bedeutet: Es wird zu keinen Härten für die Förderschüler kommen. Dafür zu sorgen, ist Aufgabe der Region. Diese könnte dabei auf Möglichkeiten zurückgreifen, die der Landeshauptstadt für die Grundschule Wettbergen fehlen. Deshalb ist es richtig, dass wir uns als Bezirksrat für das berechtige Interesse unserer Grundschule an den Räumen einsetzen und der Verwaltung diesen klaren Arbeitsauftrag erteilen.
Die Errichtung eines Stützpunktes für die Freiwillige Feuerwehr mit integriertem Gemeindesaal in Wettbergen: Zwei wichtige Themen in einem. Dieser Antrag der Grünen band diese Idee jedoch explizit an die westliche Teilhälfte des Grundstücks Leipziger Str./Deveser Straße. In dem Wissen, dass die Verwaltung diese Fläche für Notunterkünfte vorhält und es in absehbarer Zeit nicht für andere Nutzungen zur Verfügung steht. Ein Beschluss wäre unseriös gewesen, die Maßnahme kann nicht umgesetzt werden. Falsche Hoffnungen zu wecken, ist nicht fair gegenüber Feuerwehr und Vereinen. Aus diesem Grund haben wir diesen Antrag mit sehr großer Mehrheit abgelehnt.
Wir als SPD werden unsere Vereine und die Freiwilligen Feuerwehren immer mit voller Kraft unterstützen, aber nur da wo es auch umsetzbar ist. Effektlose Show-Anträge, die höchstens für Missverständnisse sorgen, überlassen wir anderen.
Ein bekanntes Bild, auch in unseren Stadtteilen: überfüllte, oftmals auch aufgebrochene Altkleidercontainer. Rundherum liegen alte Kleidung und Textilmüll auf den Bürgersteigen, Radwegen und Straßenrändern. Wir hatten zur Sitzung einen Antrag vorbereitet, der die Verwaltung beauftragt, ein neues Konzept zur Beseitigung des Problems vorzulegen. Erfreulicherweise war unser Ordnungsdezernent Axel von der Ohe einen Tick schneller: Ab Ende Oktober werden alle ca. 520 Altkleidercontainer im öffentlichen Raum nach und nach abgebaut. Die Verträge mit den Vermarktern der Altkleider laufen aus und werden von der Landeshauptstadt nicht neu ausgeschrieben. Wir begrüßen diese Entscheidung von Axel von der Ohe ausdrücklich. Sie ist der einzige Weg, das Problem dauerhaft zu lösen. Andere Städte haben es erfolgreich vorgemacht.
Wohin nun mit Altkleidern? Wiederverwertbare Kleidung, Textilien und Schuhe können auf den Wertstoffhöfen von aha (z.B. in Bornum) oder bei den Kleiderkammern gemeinnütziger Organisationen wie DRK oder Johannitern abgegeben werden. Deren Container bleiben bestehen. Stark verschmutzte oder kaputte Textilien hingegen gehören in den Restmüll.
Auf Initiative unserer Fraktion wurde einstimmig beschlossen, den Bereich der historischen Industrieanlagen am ehemaligen Leichtmetall-Gelände westlich der Göttinger Chaussee in den Untersuchungsbereich der Erhaltungssatzung Friedrich-Ebert-Straße aufzunehmen. Diese Bauten prägen das Stadtbild bis heute. Unser Ziel ist es, die historische Verbindung zwischen Wohn- und Industriebauten zu erhalten und die städtebauliche Eigenart zu sichern.
Im Sommer musste aufgrund von Bauarbeiten für mehrere Wochen ein Schienen-Ersatzverkehr in Wettbergen und Mühlenberg eingesetzt werden. Darunter litt teilweise leider der barrierefreie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Unser einstimmig beschlossener Antrag fordert die Landeshauptstadt auf, diesen Missstand in Zukunft zu vermeiden.
Die CDU beantragte, weitere Parkplätze in der Straße „An der Kirche“ in Wettbergen zeitlich einzuschränken. Für uns ist die bestehende Durchmischung von verschiedenen Parkmöglichkeiten jedoch sehr viel sinnvoller, da sie den unterschiedlichen Bedürfnissen von Anwohnern, Kunden und Besuchern gerechter wird. Der Antrag wurde auf unsere Empfehlung hin abgelehnt.
Die Grünen fordern (wiederholt), Geschwindigkeitskontrollen in der Straße „Am Grünen Hagen“ durchzuführen. Im Rahmen zur Fertigstellung der Veloroute 9 wurden dort Betonschwellen entfernt, um unter anderem Nutzern von Lastenrädern vor Stürzen zu schützen. Seitdem klagen Radfahrerinnen und Radfahrer über rücksichtloses und zu schnelles Fahren von Kfz-Nutzern. Um diesen Antrag nicht zu verhindern, haben wir uns enthalten. Wir sind gespannt auf die Reaktion der Verwaltung, erfahrungsgemäß sind die Hürden für Geschwindigkeitskontrollen sehr hoch und werden hier wohl nicht durchgeführt. Es ist bemerkenswert: durch den Ausbau der Veloroute 9 hat sich die Situation für Radfahrende offenbar verschlechtert.
Der Stadtbezirksrat tagt wieder am 06.11.2025 um 19:00 Uhr im Fritz-Haake-Saal (Anne-Stache-Allee 7, 30459 Hannover). Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger sind herzlich eingeladen der Sitzung beizuwohnen und in der Fragestunde Fragen an die Verwaltung zu stellen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zu Themen in Ihrem Stadtteil?
Melden Sie sich gern direkt bei mir. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.
Herzliche Grüße
Roman Flockemann
Fraktionsvorsitzender
Gemeinsame Pressemitteilung des SPD-Ortsverein Hannover-Südwest
Die SPD-Fraktion im Bezirksrat Ricklingen hat Roman Flockemann einstimmig zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Der 34-jährige folgt auf Sophie Bergmann, die das Amt nach 11 Jahren aus Altersgründen abgibt.
„Ich werde bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr antreten und möchte den Übergang frühzeitig gestalten. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das mir von meiner Fraktion, von Vereinen und vielen Menschen im Stadtbezirk entgegengebracht wurde“, sagt Sophie Bergmann, die der Fraktion in der laufenden Wahlperiode als Mitglied erhalten bleibt.
Roman Flockemann ist seit 2024 Mitglied des Stadtbezirksrats und steht seit zwei Jahren als Vorsitzender an der Spitze des SPD-Ortsvereins Hannover-Südwest. Erst kürzlich wurde er einstimmig bis 2027 wiedergewählt. Mit der Wahl zum Fraktionsvorsitzenden sind Partei- und Fraktionsführung in Ricklingen wieder in einer Hand.
„Sophie Bergmann hat die Fraktion mit großer Erfahrung und viel Geschick geführt - und wo es nötig war, wurde sie durchaus auch mal bissig. Die Zusammenarbeit mit ihr war stets von großem Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Ich konnte in den vergangenen Jahren viel von ihr lernen und möchte diese Arbeit fortführen, werde aber auch neue Akzente setzen“, betont Flockemann. „Ricklingen ist eine echte SPD-Hochburg. Wir werden unsere Partei als stärkste Kraft im Stadtbezirk weiter festigen.“
Bezirksbürgermeister Andreas Markurth (SPD) würdigt den Wechsel: „In den vergangenen Jahren war die Zusammenarbeit mit Sophie Bergmann immer von Verlässlichkeit und großem Vertrauen geprägt. Ihr politisches Gespür für das, was den Menschen im Stadtbezirk wichtig ist und eine entsprechende Schwerpunktsetzung für die Fraktion, habe ich - neben ihrem großen sonstigen Engagement für den Stadtbezirk - als Bereicherung für die politische Arbeit in den vergangenen Jahren immer sehr bewundert.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Fraktionsvorsitzenden Roman Flockemann.“
Sophie Bergmann vertritt seit 2011 als Mitglied im Stadtbezirksrat Ricklingen die Interessen der etwa 45.000 Einwohnerinnen und Einwohner, seit 2014 war sie Fraktionsvorsitzende. Von 2009 bis 2019 führte sie als Vorsitzende den Ricklinger SPD-Ortsverein an. Bereits davor war sie über 15 Jahre lang in ihrer alten Heimat Lauenau kommunalpolitisch aktiv.
Mit der Stabübergabe verbindet die SPD-Fraktion Kontinuität und neue Impulse. Ziel bleibt es, die erfolgreiche Arbeit im Stadtbezirk Ricklingen fortzuführen und die Partei gut in die Kommunalwahl 2026 zu führen.
Die nächste Sitzung des Stadtbezirksrates Ricklingen findet am 04. September 2025 um 19:00 Uhr im Stadtteilzentrum Ricklingen (Fritz-Haake-Saal) statt.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Am 19. Juni fand die letzte Bezirksratssitzung vor der Sommerpause statt, das heißt, wenn Sie diesen Artikel lesen, sind die Fragen schon beantwortet (die Antworten finden Sie auf unserer Website) und der Antrag ist im Verfahren.
Mit diesem Antrag haben wir die Verwaltung aufgefordert, im Einvernehmen mit der Region Hannover das Gebäude gegenüber der GS Wettbergen, dass sich im Eigentum der Landeshauptstadt Hannover befindet und zurzeit von der Förderschule Selma-Lagerlöf-Schule Ronnenberg genutzt wird, zeitnah für die Nutzung durch die GS Wettbergen vorzusehen. Auf diese Weise würde Platz für einen Jahrgang geschaffen.
Wenn dieser Antrag positiv entschieden wird, ist das kein Endergebnis, sondern der Anfang, um diese Situation zu verbessern. Wir setzen uns auch weiterhin vehement für den dringend benötigten Anbau an die Grundschule Wettbergen ein. Das Problem ist, dass bis 2030 in der mittelfristigen Finanzplanung keine Mittel eingesetzt sind. Bleibt also die Hoffnung auf eine Priorisierung bei der Fortschreibung des Investitionsprogramms, auf die möglichst zeitnahe Realisierung einer Schulbaugesellschaft und der angekündigten Unterstützung aus Berlin.
Antrag "Grundschule Wettbergen: Mehr Platz für Unterricht schaffen" (PDF / 120 KB)
Aus Gesprächen mit Verantwortlichen der Freiwilligen Feuerwehr Wettbergen geht hervor, dass der Standort „Auf dem Kampe“ räumlich nicht mehr ausreicht, was zu der Forderung nach einem neuen Feuerwehrgerätehaus führt. Wir können die Wünsche der Wettberger Feuerwehr nachvollziehen und haben deshalb die Verwaltung aufgefordert, Flächen zu benennen, die für ein neues Feuerwehrgerätehaus infrage kämen. Damit würde ein Grundstück benannt – mit einer zeitnahen Durchführung dürfte auch hier nicht zu rechnen sein.
Antwort der Verwaltung (PDF / 208 MB)
Es ist schwer verständlich, dass das Jugendzentrum am Mühlenberg nach einem Brand im letzten Jahr immer noch geschlossen ist. Wir erwarten Antworten auf die Fragen, warum die Einrichtung bis heute nicht geöffnet ist, wann mit der Wiedereröffnung zu rechnen ist und welche Alternativen die Stadt Hannover den Jugendlichen derzeit anbietet.
Antwort der Verwaltung (PDF / 209 MB)
Die Drucksache Nr. 1289/2025: „Neubau der Feuer- und Rettungswache 4 inklusive der Ortsfeuerwehren Bornum und Ricklingen sowie eines Katastrophenschutz-Kompetenzzentrums am Standort der FRW 4 in Hannover-Bornum“ durchläuft seit dem 11.06. die zuständigen Ratsgremien. Wenn keine Verzögerung eintritt, wird am 26.06. im Rat darüber abgestimmt. Obwohl der Bezirksrat die Ausführungen nur „nachrichtlich“ erhält, erwarten wir eine öffentliche Information in einer Bezirksratssitzung. Wir begrüßen sehr, dass hier endlich ein Anfang gemacht wird.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und – falls Sie in dieser Zeit Urlaub haben – eine gute Erholung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre SPD-Bezirksratsfraktion
Sophie Bergmann
Fraktionsvorsitzende
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Sie finden hier Informationen aus den Bezirksratssitzungen aus April und Mai (insbesondere Anfragen und Anträge der SPD-Fraktion), denn im April habe ich mich nur auf die Diskussion zum Flüchtlingsheim in der Deveser Straße beschränkt. Im Mai war diese Beschlussdrucksache erneut auf der Tagesordnung. Sie wurde mit großer Mehrheit bei nur 2 Neinstimmen beschlossen. Wie die andere Hälfte der Fläche genutzt werden soll, wird später entschieden.
Im März hatte das Gebäudemanagement die Machbarkeitsstudie vorgestellt mit der Aussage, dass die Maßnahme ca. 2030 begonnen werden kann. Hierbei ging es nur um die bauliche Bewertung.
Auf unseren Wunsch hin hat im Mai die Schulverwaltung vorgetragen, also die Abteilung, die sich um das Pädagogische kümmert. Das Ergebnis war ähnlich: Viel Lob für die Grundschule, aber keine Perspektive für einen schnelleren Beginn. Insbesondere Fragen nach der Priorisierung wurden schwammig beantwortet. Scheinbar sind alle Schulen in der in der Landeshauptstadt auf dem ersten Platz. Wir werden uns weiterhin kümmern. Angeblich wird die Investitionsplanung im Sommer aktualisiert. Vielleicht tut sich da eine Möglichkeit auf.
2006 wurden im Rahmen einer Kampagne der Stadt Hannover zur Stärkung der Stadtteile Mittel zur Verfügung gestellt, die das Image verbessern sollten. Diese wurden im Stadtteil Mühlenberg dafür eingesetzt, um einen Planetenlehrpfad zu errichten. Die Sonne, der Beginn, befindet sich vor dem Eingang zur U-Bahnstation Mühlenberg. Der Lehrpfad sollte sich bis zum Zoo hinziehen mit allen Planeten unseres Sonnensystems, maßstabsgerecht zur Sonne. Leider ist die Idee nie umgesetzt worden. Geblieben ist die Sonne auf dem Mühlenberg, eine Skulptur mit prägendem Charakter. Die sollte bei den Umgestaltungsmaßnahmen für das Mühlenberg-Zentrum entfernt werden.
Weil wir sie erhalten wollen, haben beantragt, dass sie in die Planungen integriert wird. Eine Verwaltungsmitarbeiterin hatte zuvor bestätigt, dass diese Möglichkeit besteht. Zu unserer Freude hat die Bezirksrat unserem Antrag mit großer Mehrheit zugestimmt. Ein Zeichen für den Mühlenberg – die Sonne muss bleiben! (PDF / 123 MB)
Der Kommunale Präventionsrat setzt ein Zeichen für Zivilcourage und gegen häusliche Gewalt – eine Kampagne, die in mehreren Städten läuft. Dabei werden bereits bestehende Bänke rot angestrichen und mit einer Plakette mit QR-Code und Informationen darüber, wo Betroffene Hilfe finden können, ausgestattet. Diesem Antrag von SPD und CDU (zwei Bänke) schloss sich in der Sitzung die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit einem weiteren Bankvorschlag an. Einstimmig benannt wurden dann jeweils eine Bank am Friedrich-Ebert-Platz, am Mühlenberger Markt und am Spielplatz am Stadtteilzentrum Ricklingen. Rote Bänke – Zeichen setzen gegen häusliche und sexualisierte Gewalt gegen Frauen (PDF / 123 MB)
Abgelehnt wurde in der Aprilsitzung der Antrag von Bündnis 90/Die Grünen, auf der Wallensteinstraße im Bereich des Hochbahnsteigs Am Sauerwinkel Tempo 30 vorzusehen, obwohl die Querung durch 3 Ampeln gesichert ist. Grund: Sicherheit für Grundschulkinder, die unsicher beim Überqueren der Straße sind bzw. bei Rot loslaufen, weil Erwachsene das auch tun.
Unserer Meinung nach ist diese Maßnahme nicht zielführend. Sie zielt nämlich in die falsche Richtung. Ein Schild aufzustellen, die Kinder sich selbst zu überlassen und zu hoffen, dass alles gut geht, reicht nicht. Davon lernen Kinder nicht, sich im Verkehr richtig zu verhalten. Und das ist doch das Wichtige. Wir halten es für falsch, neue Regelungen zu fordern, damit Fehlverhalten akzeptiert werden kann.
Wir sind sicher, dass Verkehrsunterricht an der Grundschule in starkem Maße stattfindet. Unserer Meinung nach sollten aber zusätzlich vor Schulbeginn und nach Schulende eine Zeitlang eine oder mehr Personen (Lehrkräfte, Eltern, Großeltern usw.) am Überweg stehen und die Kinder unterstützen. Das zu organisieren kostet Zeit, ist aber effektiv. Natürlich liegt eine solche Maßnahme in der Entscheidung der Schule und der Elternvertretung.
Hier geht es um den Anbau bzw. die nicht mehr genehmigungsfähigen mobilen Wohneinheiten. Es wird geplant, der Kontakt Verwaltung/Kitaleitung ist gut, Geld steht bereit – aber es geht nicht los. Darum haben wir nachgefragt. Die Antwort: Der vorbereitende Beschluss für den Anbau soll im 2. Quartal 2025 dem Bezirksrat vorgelegt werden, danach geht es ins Genehmigungsverfahren. Baubeginn ist für Sommer 2026 eingeplant. Das ist doch eine gute Perspektive. Antwort der Verwaltung auf die Anfrage Kita Levester Straße – wie geht es weiter? (PDF / 520 MB)
2022 wurde der Bolzplatz in das Ökologische Sonderprogramm zur Aufwertung von Schulhöfen und Spielplätzen aufgenommen. Normal ist, dass ca. zwei Jahre nach dem Beschluss mit den Arbeiten begonnen wird. Das war hier nicht der Fall und die Verwaltung teilte mit, dass aufgrund von Personalproblemen und wegen zahlreicher Projekte aus dem Sonderprogramm der Planungsbeginn auf 2026 verschoben wird. Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der SPD-Fraktion Programm zur ökologischen Aufwertung von Schulhöfen und Spielplätzen: Wie ist der Sachstand zum Bolzplatz Am Booker (Antrag aus 2022) (PDF / 522 MB)
Die Landeshauptstadt Hannover hatte mitgeteilt, dass in der Brunnensaison 2025 insgesamt 13 der 63 städtischen Brunnen wegen fehlender personeller Kapazitäten nicht in Betrieb genommen werden. Von diesen 13 Brunnen liegen 4 im Stadtbezirk Ricklingen, und zwar der
Für uns ist es schwer nachvollziehbar, dass in unserem Stadtbezirk alle städtischen Brunnen stillgelegt werden. Auch hier wurden Personalprobleme genannt. Aber es werden derzeit neue Mitarbeiter bis Ende der Saison eingearbeitet. 2026 sollten unsere Brunnen wieder in Betrieb sein. Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der SPD-Fraktion Nichtbetrieb mehrerer Brunnen im Stadtbezirk Ricklingen in der Brunnensaison 2025 (PDF / 522 MB)
Diese Frage wurde in der Sitzung vom 03.04. gestellt und ausführlich beantwortet. Die Drucksache ist beigefügt. Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der SPD-Fraktion Was tut die Stadt Hannover gegen den Wildwuchs von Schottergärten? (PDF / 527 MB)
Mehrere Bürgerinnen und Bürger haben bemängelt, dass diese Fläche in schlechtem, ungepflegtem Zustand ist. Dazu wurde angeregt, die als Abkürzung dienenden Trampelpfade durch befestigte Wege zu ersetzen. Beides ist leider nicht möglich, da die Fläche dem Bund gehört und von der Straßenmeisterei Berenbostel unterhalten wird. Die Stadtverwaltung hat hier keine Möglichkeiten. Antwort der Verwaltung auf die Anfrage der SPD-Fraktion Nutzung und Pflege der Fläche zwischen Frankfurter Allee, Waßmannstraße und Ricklinger Kreisel (PDF / 523 MB)
Ein Bürger hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass im Bereich der Göttinger Chaussee zwischen der Unterführung der B3 und der Abzweigung „In der Rehre“ ein Hinweisschild aufgestellt werden müsste, das die Abzweigung nach Wettbergen kenntlich macht. Diesen Antrag haben wir eingebracht. Die Verwaltung hat nun längstens vier Monate Zeit, um eine Entscheidung zu fällen. Fehlendes Hinweisschild in Richtung Wettbergen (PDF / 115 MB)
Mit freundlichen Grüßen
Ihre SPD-Bezirksratsfraktion
Sophie Bergmann
Fraktionsvorsitzende
jeweils donnerstags, um 19.00 Uhr im Stadtteilzentrum Ricklingen, Anne-Stache-Allee 7, 30459 Hannover